Romània migratoria (Präsentation)

Dieser Präsentation liegt eine ausformulierte Version zu Grunde (Link).  1. Die Romania alle Gebiete, in denen romanische Sprachen gesprochen werden in programmatischer Absicht durch die gleichnamige Zeitschrift geprägt, die seit  1872 von Paul Meyer und Gaston Paris herausgegeben wurde (Link) Gaston in der Einleitung des ersten Bandes mit einem historisch-philologischen Kommentar:  „On tira de Romanus […]

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Romània migratoria

5. Die Romania Der Ausdruck Romania ist für die romanische Sprachwissenschaft außerordentlich nützlich. Denn er bezeichnet zusammenfassend alle Gebiete, in denen romanische Sprachen gesprochen werden. Wie es scheint, wurde er in programmatischer Absicht durch die gleichnamige Zeitschrift geprägt, die seit 1872 von Paul Meyer und Gaston Paris herausgegeben wurde (Link). So gibt Gaston auch gleich […]

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Toponomastische Kontinuität in Bayern (und in der Romania Submersa)

Das slawische Substrat wird in diesem Beitrag nicht berücksichtigt. 9. Hinweis kein Beitrag zur etablierten Toponomastik germanistischer Provenienz komplementär dazu: den Abgrund zwischen Spätantike und (hoch)mittelalterlichem Beginn der Namenüberlieferung  toponomastisch in umkehrter Richtung überbrücken ⇒ ausgehend von archäologisch gesicherten Fundorten und -typen  10. Synchronische Vorbemerkung zu Toponymen auf appellativischer Basis in der Theorie: Eigennamen (Nomina […]

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La toponomastica alpina – alla luce dell’esperienza di VerbaAlpina

14. Toponimi su base appellativa In una prospettiva semiotica e semantica, nomi propri e nomi appellativi sono chiaramente separati tra di loro. I nomi propri identificano elementi singolari della realtà: individui umani, luoghi, fiumi specifici ecc. La loro funzione è esclusivamente referenziale. I nomi appellativi, invece, designano in modo astratto intere classi o categorie di […]

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Polystratale und monostratale Toponomastik – am Beispiel der Romania Submersa und der Insel La Réunion

Für nützliche Hinweise danke ich Irmtraut Heitmeier. 18. Proprietäre und generische Eigennamen Im Bereich der Nominalausdrücke lassen sich in semantischer Hinsicht Appellative (nomina appellativa) und Eigennamen (nomina propria) unterscheiden: Eigennamen referieren obligatorisch auf unikale Realia in der außersprachlichen Wirklichkeit. So eine maximal spezifische Referenzfunktion  können auch Appellative übernehmen, aber im Unterschied zu den Eigennamen haben sie […]

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