Glossotope statt Isoglossen. Zum Paradigmenwechsel in der Geolinguistik

Die Vielfalt und Variabilität der menschlichen Sprachen bildet sich auf ganz selbstverständliche Weise im Raum ab. Daher lag  der Versuch, die Sprachverschiedenheit analog zu anderen räumlichen Parametern wie etwa Besiedlungsverhältnissen, Bodenformationen, Klimazonen usw. kartographisch, in Gestalt von Atlanten darzustellen von vornherein  nahe (vgl. , ); er entfaltete sich seit  zu einer der erfolgreichsten, methodisch kontinuierlich […]

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Contributi progettati (non ancora compiuti)

5. La concezione dello spazio comunicativo I repertori degli italiani (standard e nonstandard; bilinguismo e diglossia) (Mari D’Agostino: Palermo) Convenzioni d’uso nei diversi ambiti sociali, discorsivi e mediali (Giovanna Alfonzetti: Catania) Dinamica demografica (mobilità dei parlanti, immigrazine, emigrazione) (N.N.) 6. Storia della geolinguistica Dante ?? (N.N.) La lessicografia dialettale ottocentesca: (N.N.) Le scuole dialettologiche: Torino (Matteo […]

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Semiotik_alt

Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est, et speculum. – Jede Kreatur der Welt ist für uns gewissermaßen ein Buch, ein Bild und auch ein Spiegel. (Alanus ab Insulis, *ca. 1120-1202; zit. in Umberto Eco, Der Name der Rose und in ) 11. Eine antike Tradition Gegenstand der Semiotik ist das Zeichen. Dieser […]

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