Toponomastische Kontinuität in Bayern (und in der Romania Submersa)

Das slawische Substrat wird in diesem Beitrag nicht berücksichtigt. 1. Hinweis kein Beitrag zur etablierten Toponomastik germanistischer Provenienz komplementär dazu: den Abgrund zwischen Spätantike und (hoch)mittelalterlichem Beginn der Namenüberlieferung  toponomastisch in umkehrter Richtung überbrücken ⇒ ausgehend von archäologisch gesicherten Fundorten und -typen  2. Synchronische Vorbemerkung zu Toponymen auf appellativischer Basis in der Theorie: Eigennamen (Nomina […]

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La toponomastica alpina – alla luce dell’esperienza di VerbaAlpina

6. Toponimi su base appellativa In una prospettiva semiotica e semantica, nomi propri e nomi appellativi sono chiaramente separati tra di loro. I nomi propri identificano elementi singolari della realtà: individui umani, luoghi, fiumi specifici ecc. La loro funzione è esclusivamente referenziale. I nomi appellativi, invece, designano in modo astratto intere classi o categorie di […]

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Polystratale und monostratale Toponomastik – am Beispiel der Romania Submersa und der Insel La Réunion

Für nützliche Hinweise danke ich Irmtraut Heitmeier. 10. Proprietäre und generische Eigennamen Im Bereich der Nominalausdrücke lassen sich in semantischer Hinsicht Appellative (nomina appellativa) und Eigennamen (nomina propria) unterscheiden: Eigennamen referieren obligatorisch auf unikale Realia in der außersprachlichen Wirklichkeit. So eine maximal spezifische Referenzfunktion  können auch Appellative übernehmen, aber im Unterschied zu den Eigennamen haben sie […]

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