Toponomastische Kontinuität in Bayern (und in der Romania Submersa)

Das slawische Substrat wird in diesem Beitrag nicht berücksichtigt. 1. Hinweis kein Beitrag zur etablierten Toponomastik germanistischer Provenienz komplementär dazu: den Abgrund zwischen Spätantike und (hoch)mittelalterlichem Beginn der Namenüberlieferung  toponomastisch in umkehrter Richtung überbrücken ⇒ ausgehend von archäologisch gesicherten Fundorten und -typen  2. Synchronische Vorbemerkung zu Toponymen auf appellativischer Basis in der Theorie: Eigennamen (Nomina […]

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